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Aktuelles

Open Call- Das Institut für Affirmative Sabotage sucht Performer:innen aus Nürnberg und Umgebung. 

Mehr Infos hier.

„MIT & GEGEN das Theater" ist ein Artist Lab des „MIT & GEGEN das Theater" ist ein Artist Lab des IAS, das im August 2022 FLINTA-Theatermacher*innen mit Rassismus und/oder Antisemitismuserfahrungen eingeladen hat, den Theater Status Quo auseinanderzunehmen, über künstlerische Mittel für affirmative Sabotage nachzudenken und Strategien für intersektionale Allianzen zu schmieden.
 
Am 14.-15. Oktober 2022 findet am @berlinerfestspiele B.A.L.L. statt– das bundesweite Artist Labor der Labore- Wir freuen uns auf den Austausch!
 
Beteiligte Künstler*innen:
 
Fatima Çalışkan ist freie Künstlerin und Kuratorin. In ihrer künstlerischen Arbeit entwickelt sie Positionen und Inhalte zum Verhältnis von Biografie und Zugehörigkeit, Widerständigkeit und Arbeit.
 
To Doan ist Autor*in, Schreibcoach und researcher. To lebt in Berlin und schreibt für das Theater. 
 
Julienne De Muirier schreibt Prosa, Drama und Drehbuch. In ihren literarischen Arbeiten beschäftigt sie sich mit Entfremdung, dem Diasporisch-Sein und der Konzeption des Ichs.
 
Thu Hoài Tran ist Theaterregisseur*in. Bisherige Theaterarbeiten liegen im Bereich des partizipatorisch-politischen Theaters. Wiederkehrendes Element der künstlerischen Arbeiten ist, welche Bedeutung Emotionen für Empowerment- und Solidaritätsprozesse haben.

Miriam Yosef ist freie Künstlerin, Autorin & Bildungsvermittlerin und beschäftigt sich in ihren Arbeiten mit Widerständigkeit und Kompliz*innenschaft. Forschungsschwerpunkt ihres Promotionsprojekts liegt auf Critical Race Theory und Aschkenormativität.
 
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.

📸 @eunae_anna_jo 

[Bildbeschreibung im Alternativtext]
“Wie kann es denn sein, daß es so wenig Literat “Wie kann es denn sein, daß es so wenig Literatur von uns in Deutschland gibt, dass wir müde waren, keine Stimme zu haben. Es konnte doch nicht sein, daß es uns nicht gab?”  - Diese Frage von Beldan Sezen & Olumide Popoola aus der Anthologie Talking Home (1999) teilen wir bis heute. Fehlende Sichtbarkeit der Erfahrungen, Emotionen und Repräsentation von nicht-weißen queeren FLINTA war auch unser Antrieb für die Residenz am @pathosmuenchen 

Unsere performative Lesung „Symphonie Störung“ ist ein Zwischenstand unserer künstlerischen Erforschung zu feministischen Archiven der Wut. Wir haben Textausschnitte von Beldan Sezen, Benjamin Baader und Audre Lorde sowie die Schriften von Rachel Auerbach, Gorwicz und Ass und Zippora Birman in unseren Texten gesampelt. Einige Bilder und Ausdrücke, die uns inspirierten, sind in unsere Sprache, unser Schreiben eingeflossen und damit in Dialoge getreten. 

Recherche, Künstlerische Umsetzung: 
Thu Hoài Tran, Miriam Yosef 

Soundarbeit: Haesoo Jung

📸 @pathosmuenchen 

Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.

#AffirmativeSabotage #PathosMünchen #Residenz #GemeinsamSabotieren #GemeinsamIntervenieren #Widerstand #smashthepatriarchy
Wir freuen uns sehr, unsere Residenz am @pathosmue Wir freuen uns sehr, unsere Residenz am @pathosmuenchen zu beginnen! In unserer Residenz beschäftigen wir uns mit dem transformativen Potential von Wut. 

Inspiriert von Audre Lorde und ihrem Text „Vom Nutzen unseres Ärgers“ (1983) entwickeln wir die performativen Lesung “Symphonie Störung”: Was würde passieren, wenn sich FLINTA, die Rassismus und/oder Antisemitismuserfahrungen machen zu einem feministischen Orchester der Wut vereinen, nicht um ihre Wut zu unterdrücken, sondern um sie gezielt künstlerisch zu nutzen? 

Anhand von Archivarbeiten und Literaturrecherchen werden so etwa feministische Audio- und Videoaufnahmen sowie Manifeste aus vergangenen Jahrzehnten und von heute zusammengetragen.

Wann: Sonntag 24. Juli | 18 Uhr
Ort: @pathosmuenchen 
Sprache: Deutsche Lautsprache
Tickets: 5€

Recherche & Künstlerische Umsetzung: Thu Hoài Tran & Miriam Yosef 

Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.

📸 @mcmerypery 

#AffirmativeSabotage #PathosMünchen #Residenz #GemeinsamSabotieren #GemeinsamIntervenieren #Widerstand #smashthepatriarchy 

[Bildbeschreibung im Alternativtext]
Wir freuen uns sehr, dass unser Stück „Eine Eri Wir freuen uns sehr, dass unser Stück „Eine Erinnerung, dass wir Viele sind“ in der ersten Ausgabe des DRAMA Magazin für Szenisches Schreiben erschienen ist! Das Magazin ist weiterhin über die Webseite von @dramamagazin bestellbar. 

Bildbeschreibung im Alternativtext

#affirmativesabotage #IAS #DramaMagazin #EineErinnerungDassWirVieleSind #Nürnberg #DasStaatstheaterGehörtUns
Wir freuen uns sehr, die performative Lesung zu Ko Wir freuen uns sehr, die performative Lesung zu Kompliz*innenschaft mit  unseren tollen Kompliz*innen @fatima_fatal @pastel__blues zu machen! 

Diesen Samstag, den 23.10.21 um 20 Uhr am @theater_im_pfalzbau im Rahmen des Festivals @ovel_eibel 

LIEBE KOMPLIZ*INNEN,

kennt ihr das? Ihr habt Kompliz*innenschaften geschlossen. Oft fangen sie mit einer Honeymoon-Phase an und enden in einem schmerzhaften Break-Up.

Kompliz*innenschaften können kompliziert sein. Aber sie sind ein Zugeständnis, dass wir einander brauchen. Lasst uns streiten, aber lasst uns auch lieben lernen und uns gegenseitig vertrauen. 

Liebe Kompliz*innen, wir erproben, wie Beziehungen (anders) funktionieren können. 
Dort wo sie schon sind und dort, wo sie auch mal scheitern. 

Wie fühlt sich Kompliz*innenschaft für euch an? Wie fühlt sie sich für uns an? 

Wir tauchen ein in einen Ozean aus Gedanken, Sound, Visuals und Liebesbriefen.

Wollt ihr mit uns gehen?

[ ] Ja
[ ] Nein
[ ] Nur für einen Tauchgang 💖

Kuratiert von:

@fash.visi.on 
@guydermosessian 
@mo331366 

#oveleibel #ludwigshafen #mannheim #theater #festival #liebe #love #liebekomplizinnen 

Reposted from @ovel_eibel
Gehen wir in die Zukunft. Wie sieht ein Theater au Gehen wir in die Zukunft. Wie sieht ein Theater aus, wo wir uns sicher fühlen? 

Irgendwie müssen wir einen Platz finden zwischen pessimistischen Zukunftsvorstellungen und einer trügerischen Euphorie, die eine Zukunft ausmalt, die nicht in unseren Realitäten entspricht. 

Die Lecture Performance „Eine Erinnerung, dass wir Viele sind“ eine Schauspielproduktion @staatstheaternürnberg , die ihren Blick auf die Vergangenheit, Gegenwart und die Zukunft wirft. 

📷 © Konrad Fersterer

Bildbeschreibung im #Alternativtext
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#GemeinsamIntervenieren #GemeinsamSabotieren
#AffirmativeSabotage #utopie #Widerstand #Performance #Nürnberg #nürnbergkultur #staatstheaternürnbergensemblemitglieder

institut (at)affirmativesabotage.org

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